Amerikanische Depositary Receipts europäischer Aktien stiegen um 0,5% auf 1.084,92 im S&P Europe Select ADR Index.
In Kontinentaleuropa wurden die Kursgewinner von dem Telekommunikationsunternehmen VEON (VEON) und dem Energieunternehmen Equinor (EQNR) angeführt, die um 27,7% bzw. 2,4% zulegten. Es folgten die Telekommunikationsunternehmen Ericsson (ERIC) und Nokia (NOK), die um 2,1% bzw. 0,8% zulegten.
Die Abwärtstendenzen in Kontinentaleuropa wurden angeführt von Credit Suisse (CS) und dem Arzneimittelhersteller Grifols (GRFS), die um 8,1% bzw. 1,9% abrutschten. Es folgten die Chiphersteller ASML (ASML) und STMicroelectronics (STM), die um 1,2% bzw. 0,3% nachgaben.
In Großbritannien und Irland wurden die Gewinner von dem Finanzunternehmen Lloyds Banking Group (LYG) und dem Telekommunikationsunternehmen Vodafone Group (VOD) angeführt, die um 2,8% bzw. 2,4% zulegten. Es folgten der Ölriese BP (BP) und das Finanzunternehmen Barclays Bank (BCS), die 1,1% bzw. 0,9% zulegten.
Zu den Absteigern in Großbritannien und Irland gehörten der Arzneimittelhersteller Amarin (AMRN) und der Bergbaukonzern Rio Tinto (RIO), die um 0,9% bzw. 0,5% nachgaben. Es folgten das Versicherungsunternehmen Prudential (PUK) und der Arzneimittelhersteller AstraZeneca (AZN), die um 0,3% bzw. 0,1% nachgaben.