Frankfurt (Reuters) - Zum Auftakt des neuen Börsenmonats wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge am Montag niedriger starten.

Da die Inflation und der Kampf der Notenbanken weiterhin für reichlich Diskussionsstoff an der Börse sorgen, klopfen Investoren sämtliche Konjunkturdaten auf Hinweise hierzu ab. Im Tagesverlauf stehen die Barometer für die Stimmung der Einkaufsmanager aus der Industrie Deutschlands, der Euro-Zone und der USA auf dem Terminplan. Die beiden ersteren werden Analysten zufolge wohl unter der Schwelle von 50 Punkten liegen, die Wachstum signalisiert. Der US-Index werde dagegen darüber bleiben.

              Schlusskurse europäischer Indizes      Stand
am vorangegangenen Handelstag  
Dax                                       
                                 12.114,36
Dax-Future                                
                                 11.955,00
EuroStoxx50                               
                                  3.318,20
EuroStoxx50-Future                        
                                  3.268,00
Schlusskurse der US-Indizes am     Stand      Veränderung
vorangegangenen Handelstag              
Dow Jones                                             
                             28.725,51    -1,7 Prozent
Nasdaq                                                
                             10.575,62    -1,5 Prozent
S&P 500                                               
                              3.585,62    -1,5 Prozent
Asiatische Indizes am Montag       Stand      Veränderung
              
Nikkei                                                
                             26.059,20    +0,5 Prozent
Shanghai                                              
                            Kein Handel
Hang Seng                                             
                             16.917,07    -1,8 Prozent
              
              

(Bericht von Hakan Ersen, redigiert von Christian Rüttger. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)