Wie die EIA mitteilte, stiegen die Rohölvorräte in der Woche zum 2. Februar um 5,5 Millionen Barrel auf 427,4 Millionen Barrel, während die Analysten in einer Reuters-Umfrage einen Anstieg um 1,9 Millionen Barrel erwartet hatten.
Die Rohölvorräte am Auslieferungszentrum in Cushing, Oklahoma, fielen in der Woche um 33.000 Barrel, so die EIA.
Die Raffinerie-Rohstofflieferungen gingen um 9.000 Barrel pro Tag zurück, so die EIA.
Die Auslastung der Raffinerien sank in dieser Woche um 0,5 Prozentpunkte.
Die Benzinvorräte in den USA fielen in der Woche um 3,1 Millionen Barrel auf 251 Millionen Barrel, so die EIA, verglichen mit den Erwartungen der Analysten in einer Reuters-Umfrage, die einen Anstieg um 140.000 Barrel erwartet hatten.
Die Bestände an Destillaten, zu denen Diesel und Heizöl gehören, fielen in der Woche um 3,2 Millionen Barrel auf 127,6 Millionen Barrel, während die EIA einen Rückgang um 1 Million Barrel erwartet hatte.
Die Nettoeinfuhren von Rohöl in die USA stiegen um 1,6 Millionen Barrel pro Tag, so die EIA. (Bericht von Stephanie Kelly)
