Anlage 7 / 1

INHALT*

GRUNDLAGEN DES KONZERNS UND DER BIJOU BRIGITTE MODISCHE ACCESSOIRES AG

2

Geschäftstätigkeit und Unternehmensstruktur

2

Internes Steuerungssystem

3

Forschung und Entwicklung

4

WIRTSCHAFTSBERICHT DES KONZERNS UND DER BIJOU BRIGITTE AG

4

Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen

4

Geschäftsverlauf und Lage des Konzerns und der Bijou Brigitte AG

7

Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns

13

Ergebnisverwendung und Dividendenvorschlag

17

Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bijou Brigitte AG

18

Gesamtaussage des Vorstands zur wirtschaftlichen Lage des Bijou Brigitte-Konzerns und der Bijou

Brigitte AG

22

Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren

24

CHANCEN- UND RISIKOBERICHT

25

Chancen- und Risikomanagement

25

Gesamtaussage des Vorstands

25

Erläuterung und Bewertung wesentlicher Chancen und Risiken

31

GESONDERTER NICHTFINANZIELLER BERICHT

37

SONSTIGE ANGABEN

37

Erklärung gemäß §§ 289f, 315d HGB

37

Übernahmerechtliche Angaben gemäß § 315 Abs. 4 HGB

37

PROGNOSEBERICHT DES KONZERNS UND DER BIJOU BRIGITTE AG

39

Voraussichtliche Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

39

Ausblick für den Bijou Brigitte-Konzern und die Bijou Brigitte AG

41

  • Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in diesem Text die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat lediglich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

Anlage 7 / 2

GRUNDLAGEN DES KONZERNS UND DER

BIJOU BRIGITTE MODISCHE ACCESSOIRES AG

Geschäftstätigkeit und Unternehmensstruktur

Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG (im Folgenden Bijou Brigitte AG genannt) gehört europaweit zu den führenden Modeschmuckfilialisten und blickt im Berichtsjahr auf eine 60-jährige Unternehmensgeschichte zurück. Das umfangreiche aktuelle Sortiment umfasst ca. 10.000 Artikel mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und erstreckt sich von Mode- und Exklusivschmuck über modische Accessoires bis hin zu Herren- und Kinderschmuck. Dabei konzentriert sich Bijou Brigitte auf eine modebewusste Zielgruppe mit vor allem weiblichen Kunden. Neben dem klassischen Vollsortiment werden entsprechend dem Saisonwechsel jährlich zwei Hauptschmuckkollektionen - Frühjahr/Sommer und Herbst/Winter - präsentiert. Darüber hinaus werden zu allen festlichen Anlässen, wie zu Weihnachten, zum Valentinstag sowie Muttertag, zum Oktoberfest und zur Hochzeitssaison im Frühjahr, saisonale Trendartikel angeboten.

Der Konzern war zum Ende des Berichtsjahres mit 897 Standorten in 17 Ländern vertreten. Diese befinden sich in Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Montenegro, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Saudi-Arabien, der Slowakei, Spanien, der Tschechischen Republik und Ungarn. Die deutschen Filialen machten wie im Vorjahr circa 46 % des gesamten Standortnetzes aus.

Der Verkauf erfolgt vorrangig über die eigenen Bijou Brigitte-Filialen, die sich vor allem in hochfrequentierten Einkaufsstraßen sowie Einkaufszentren befinden. Seit 2008 vertreibt das Unternehmen zudem ausgewählte Artikel über Concessions-Partner in deutschen Warenhäusern und internationalisierte diesen Vertriebsweg 2010, der im Geschäftsjahr 2023 allerdings einen nur unwesentlichen Anteil am Konzernumsatz und -ergebnis ausmacht. Der Onlineshop von Bijou Brigitte besteht seit 2006 und wird stetig an die Kundenbedürfnisse angepasst. Mittlerweile

Anlage 7 / 3

ist der Onlineshop in Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Spanien und seit April 2023 auch in Österreich vertreten. Gleichwohl ist der Anteil dieses Vertriebskanals am Konzernumsatz und-ergebnis nicht wesentlich. Ein Teil der Filialen in Deutschland wird von Pächtern betrieben, die im Namen und für Rechnung von Bijou Brigitte den Schmuck verkaufen und hierfür eine umsatzabhängige Vergütung erhalten.

Zu den wesentlichen externen Einflussgrößen zählen sowohl die konjunkturellen und volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen als auch die Markt- und Branchenentwicklung. Diese haben sich im Berichtsjahr 2023, insbesondere durch die weiter unsichere geopolitische Lage, auf den Geschäftsverlauf und die Ertragslage des Bijou Brigitte-Konzerns und der Bijou Brigitte AG ausgewirkt.

Internes Steuerungssystem

Die Geschäftstätigkeit des Bijou Brigitte-Konzerns und der Bijou Brigitte AG basieren auf einem regional ausgerichteten Filial- beziehungsweise Standortnetz. Alle wesentlichen Schritte entlang der Wertschöpfungskette sowie deren unterstützende Prozesse werden zentral gesteuert.

Bedeutsamste finanzielle Steuerungsgrößen sowohl für den Bijou Brigitte-Konzern als auch für die Bijou Brigitte AG sind der Umsatz und das operative Ergebnis vor Steuern sowie die Entwicklung des Vorratsvermögens, das Investitionsvolumen und die Eigenkapitalquote. Das operative Ergebnis vor Steuern ist für den Konzern definiert als Konzernergebnis nach Steuern zuzüglich Ertragsteuern (EBT). Für den Einzelabschluss ist das operative Ergebnis vor Steuern definiert als Jahresüberschuss vor Steuern vom Einkommen und Ertrag, Abschreibungen auf Finanzanlagen und Erträgen aus Beteiligungen. Bedeutsamste nichtfinanzielle Steuerungsgröße ist die Anzahl der Filialen.

Die Segmentberichterstattung folgt den Regelungen des IFRS 8, wonach diese nach dem sogenannten "Management Approach" aufzustellen ist. Die interne Berichterstattung basiert auf einer Segmentierung nach Ländern. Der Vorstand verfolgt die Entwicklung wesentlicher

Anlage 7 / 4

Kennzahlen anhand eines regelmäßigen internen Berichtswesens, um auf aktuelle Geschäfts- entwicklungen reagieren zu können.

Forschung und Entwicklung

Aufwendungen für Forschung und Entwicklung im eigentlichen Sinne fallen in einem Handelsunternehmen wie Bijou Brigitte nicht an.

WIRTSCHAFTSBERICHT

DES KONZERNS UND DER BIJOU BRIGITTE AG

Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen

Die konjunkturelle Dynamik der Weltwirtschaft ließ im Jahresverlauf 2023 nach. Die Weltwirtschaft wurde durch hohe Inflationsraten und die damit einhergehende Dämpfung des privaten Konsums belastet. Zudem haben die geopolitischen Risiken zugenommen. Die Spannungen zwischen den USA und China schlugen sich in den handelspolitischen Beziehungen nieder. Daneben stellt die wirtschaftliche Entwicklung Chinas das für die Weltwirtschaft bedeutendste Risiko dar. Das globale Wirtschaftswachstum im Jahr 2023 lag bei 2,7 %.1

Auch die europäische Konjunktur entwickelte sich im Berichtsjahr nur schwach. Die industrielle Wertschöpfung stagnierte weitgehend, hauptsächlich aufgrund höherer Energiekosten und anhaltender Materialengpässe. Die Inflationsraten der Verbraucherpreise normalisierten sich im Jahresverlauf, belasteten jedoch weiterhin den privaten Konsum durch gesunkene Realeinkommen. Das Wirtschaftswachstum im Jahr 2023 betrug im Euroraum preisbereinigt 0,6 % bei einer Verbraucherpreisinflation von 5,6 %.2

  • Sachverständigenrat: Jahresgutachten 2023/24, Dezember 2023
    2 Sachverständigenrat: Jahresgutachten 2023/24, Dezember 2023

Anlage 7 / 5

Corona-Pandemie und Energiekrise haben in Europa und insbesondere in Deutschland deutliche Spuren hinterlassen. Die deutsche Wirtschaft verzeichnet seit vier Jahren das geringste Wachstum im Euroraum. Die konjunkturelle Erholung verzögert sich, vor allem durch die Auswirkungen der Energiekrise und inflationsbedingter gesunkener Realeinkommen. Während der Energiekrise konnte sich die Wirtschaft in Deutschland nur schwach entwickeln. Insgesamt schrumpfte die deutsche Wirtschaft gegenüber 2022 um 0,4 %. Die privaten Konsumausgaben gingen im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 % zurück. Trotz konjunktureller Flaute zeigte sich der deutsche Arbeitsmarkt robust. Die Zahl der Erwerbstätigen blieb mit knapp 46 Mio. annähernd auf Vorjahresniveau. Die Verbraucherpreise in Deutschland erhöhten sich im Berichtsjahr um 6,1 % im Vergleich zum Vorjahr.3

Die spanische Wirtschaft wuchs im Jahr 2023 um 2,4 % gegenüber 2022, nicht zuletzt durch den boomenden Tourismus, und übertraf damit deutlich das durchschnittliche Wachstum im Euroraum. Insbesondere die Kosten für Lebensmittel, Hypotheken und Mieten gehörten zu den Kostentreibern und belasteten den privaten Konsum, der im Berichtsjahr lediglich eine Wachstumsrate von 1,5 % verzeichnete.4

Im Vergleich zum Vorjahr wuchs die Wirtschaft in Italien um 0,7 %. Stärkster Konjunkturtreiber war der Export von Waren und Dienstleistungen. Bei der Beschäftigungsquote zeigte sich ein Nord-Süd-Gefälle, das sich auf die Wirtschaftskraft in Italien auswirkte. Die anhaltend hohe Inflation führte zu Kaufkraftverlusten, so dass der private Konsum im Berichtsjahr nur um 1,5 % anzog.5

Die portugiesische Wirtschaftsleistung legte im vergangenen Jahr um 2,4 % zu und entwickelte sich damit im europäischen Vergleich überdurchschnittlich, vor allem durch die robusten Investitionen. Die Beschäftigung blieb auf einem stabil hohen Niveau, allerdings wurde der private

  • Sachverständigenrat: Jahresgutachten 2023/24, Dezember 2023
    4 GTAI: Wirtschaftsausblick Spanien, 03.01.2024
    5 GTAI: Wirtschaftsausblick Italien, 07.12.2023

Anlage 7 / 6

Konsum insbesondere durch die Inflation und das hohe Zinsniveau gedämpft, so dass hier nur ein Wachstum von 0,5 % erreicht wurde.6

Frankreichs Wirtschaft zeigte sich auch im Jahr 2023 widerstandsfähig und wuchs mit einer Rate von 0,9 %. Geopolitische Unsicherheiten, anhaltend hohe Energiekosten und eine schwache internationale Nachfrage dämpften zuletzt die Geschäftsstimmung. Gestützt durch Konjunkturpakete der Regierung entwickelten sich die Unternehmensinvestitionen dynamisch. Der private Verbrauch hingegen verharrte auf dem Niveau des Vorjahres.7

Die Entwicklung des US-Dollarkurses ist für Bijou Brigitte ein wichtiger Faktor, da ein Großteil der Ware in US-Dollar eingekauft wird. Bei einem steigenden US-Dollarkurs (gegenüber dem EUR) steigen auch die Bezugskosten. Der Kurs des US-Dollars zum Euro bewegte sich im Jahresverlauf 2023 zwischen 1,06 und 1,10. Dabei lag der durchschnittliche US-Dollarkurs zum Euro im Berichtsjahr bei 1,08 nach 1,05 im Vorjahr. Zum Jahresende 2023 war der Euro mit 1,10 um 2,8 % stärker als zum Jahresende 2022.

Neben den gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist vor allem die Entwicklung der Einzelhandelsbranche für den Geschäftsverlauf des Unternehmens von großer Bedeutung. Das Jahr 2023 war für die Branche geprägt von zahlreichen Herausforderungen, wie beispielsweise hohe Energiepreise, Krieg, Inflation, Konsumzurückhaltung und Personalengpässe. Die Konsumenten- stimmung wurde vor allem durch die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung, die Unsicherheiten durch den Krieg in der Ukraine und die Eskalation im Nahen Osten sowie nicht zuletzt durch die Inflation und die Höhe der verfügbaren Einkommen negativ beeinflusst.8 Viele Unternehmen verzeichneten Umsatz- und Gewinnverluste. Insgesamt erreichte der deutsche Einzelhandel im Vergleich zu 2022 ein Umsatzplus von 2,9 %, preisbereinigt schrumpften die Umsätze jedoch um 3,4 %.9 Der deutsche Onlinehandel erlebte nach dem Höhenflug während der Corona-Pandemie aufgrund der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung, insbesondere getrieben durch Inflation und

  • GTAI: Wirtschaftsausblick Portugal, 19.12.2023
    7 GTAI: Wirtschaftsausblick Frankreich, 01.12.2023
    8 Textilwirtschaft: TW-Testclub Jahresabschluss 2023, 10.01.2024
    9 Handelsverband Deutschland (HDE): Lage und Perspektive im Einzelhandel, Januar 2024

Anlage 7 / 7

schwächelnde Konsumstimmung, im Berichtsjahr eine Talfahrt und büßte gegenüber dem Vorjahr nominal 0,4 % und real 4,3 % an Umsatz ein.10

Auch im vergangenen Jahr setzte sich die angespannte Lage des Wettbewerbsumfeldes im Einzelhandel fort. Es waren starke Verschiebungen in der Marktstruktur aufgrund von Insolvenzen und Unternehmensaufgaben zu beobachten. Im Bereich Fashion mussten 160 Unternehmen Insolvenz anmelden. Dies entspricht einem Zuwachs von mehr als 50 % gegenüber dem Vorjahr.11 Die Besucherfrequenzen zeigten sich im vergangenen Jahr dagegen erfreulich stabil, allerdings bei einem stärker bedarfsorientierten Einkaufsverhalten der Kunden.12 Im Bereich Textilien, Bekleidung, Schuhe und Lederwaren setzte der Einzelhandel auch im Jahr 2023 seine Erholung von den Folgen der Pandemie fort. Hier konnte nominal ein Umsatzplus von 3,7 % erreicht werden. Der Umsatz liegt damit allerdings immer noch 4,6 % unter dem Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019.13

Geschäftsverlauf und Lage des Konzerns und der Bijou Brigitte AG

Geschäftsentwicklung des Gesamtkonzerns

Der Umsatz des Bijou Brigitte-Konzerns stieg im Geschäftsjahr 2023 um 7,0 % auf 327,9 Mio. EUR (Vorjahr: 306,5 Mio. EUR) und lag damit innerhalb der Prognosespanne von 320 Mio. EUR bis 340 Mio. EUR. Diese Entwicklung ist vorwiegend mit der positiven Geschäftsentwicklung in den Filialen zu erklären.

Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) betrug in der Berichtsperiode 36,0 Mio. EUR nach 45,8 Mio. EUR* im Vorjahreszeitraum und lag somit unterhalb der Prognosespanne (38,0 Mio. EUR bis 54,0 Mio. EUR). Dies ist vor allem auf deutlich gestiegene Kosten in nahezu allen Bereichen zurückzuführen. Das Konzernergebnis nach Ertragsteuern belief sich im Geschäftsjahr 2023 auf 24,1 Mio. EUR nach 34,9 Mio. EUR* im Vorjahr.

  1. HDE: Jahrespressekonferenz, 31.01.2024
  2. Textilwirtschaft: Neue Statistik der Sanierungsberatung Falkensteg, 24.01.2024
  3. Textilwirtschaft: TW-Testclub Jahresabschluss 2023, 10.01.2024
  4. Statistisches Bundesamt: Pressemitteilung 041, 31.01.2024

*Die Vorjahresangabe wurde entsprechend IAS 8 angepasst. Weitere Erläuterungen dazu sind im Konzernanhang unter "B. Grundsätze der Rechnungslegung; Fehlerkorrekturen" aufgeführt.

Anlage 7 / 8

Das Investitionsvolumen (ohne Berücksichtigung von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition) lag hauptsächlich aufgrund von Filialrenovierungen und -optimierungen mit 14,8 Mio. EUR erwartungsgemäß über dem Vorjahresniveau (2022: 6,9 Mio. EUR). Durch die im Vergleich zum Vorjahr wesentlich höhere Anzahl von Renovierungen und Optimierungen (insgesamt + 184) wurde auch die Prognosespanne (7,0 Mio. EUR bis 12,0 Mio. EUR) überschritten.

Das Vorratsvermögen lag mit 80,4 Mio. EUR sowohl über dem Niveau des Vorjahres (2022: 78,9 Mio. EUR*) als auch oberhalb der Prognosespanne (65,0 Mio. EUR - 75,0 Mio. EUR). Das Überschreiten der Prognose ist auf die gegenüber dem Vorjahr geänderte Bilanzierung der Auslaufartikel zurückzuführen, die zum Zeitpunkt der Erstellung der Prognose im Vorjahr noch nicht bekannt war.

Die Eigenkapitalquote sank im Berichtsjahr auf 58,8 % (Vorjahr: 62,2 %*) und lag damit leicht unterhalb der Prognose (60,0 % - 62,0 %). Hintergrund hierfür ist der stärker als erwartete Anstieg der Leasingverbindlichkeiten um insgesamt 12,7 Mio. EUR bei einem leicht unter den Erwartungen liegenden EBT.

Aufgrund der hohen Standortanforderungen konnten im Berichtsjahr weniger neue Ladenlokale eröffnet werden als angestrebt. Die Anzahl der Filialen lag zum Stichtag 31. Dezember 2023 mit 897 Standorten etwas unter der entsprechenden Menge des Vorjahres (31. Dezember 2022: 902 Standorte) und leicht unterhalb der Prognose, die zum Jahresende 2023 eine Filialanzahl über dem Niveau von Ende 2022 vorgesehen hatte.

Anlage 7 / 9

Bijou Brigitte-Konzern: Umsatzentwicklung

(in TEUR) 2019 - 2023

333.952

306.463

327.883

204.875

216.028

2 0 1 9

2 0 2 0

2 0 2 1

2 0 2 2

2 0 2 3

*Die Vorjahresangabe wurde entsprechend IAS 8 angepasst. Weitere Erläuterungen dazu sind im Konzernanhang unter B. Grundsätze der Rechnungslegung; Fehlerkorrekturen aufgeführt.

Attachments

  • Original Link
  • Original Document
  • Permalink

Disclaimer

Bijou Brigitte AG published this content on 29 April 2024 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 29 April 2024 09:24:02 UTC.