Deutsche Bank senkt Ziel für Deutsche Pfandbriefbank - 'Hold'
Am 15. November 2023 um 13:03 Uhr
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FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Deutsche Pfandbriefbank nach Zahlen zum dritten Quartal von 8 auf 6 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Gewerbeimmobilien-Finanzierer sei mit Blick auf die Geschäftsentwicklung noch nicht über dem Berg, schrieb Analystin Marlene Eibensteiner in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft sei deutlich gestiegen, hinzu kämen angesichts des immer noch schwierigen Marktumfeldes weitere Herausforderungen.
/la/mis
Veröffentlichung der Original-Studie: 15.11.2023 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / CET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 15.11.2023 / 06:42 / CET
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Die Deutsche Pfandbriefbank AG ist eine in Deutschland ansässige Bank für Immobilienfinanzierung und öffentliche Investitionsfinanzierung. Das Unternehmen ist in drei Kerngeschäftsfeldern tätig: Public Sector Finance, Real Estate Finance und Debt Instruments. Public Sector Finance umfasst die Finanzierung von Investitionen der öffentlichen Hand in den Bereichen Infrastruktur, Kommunal- und Wohnungsbau, Versorgungswirtschaft und Gesundheitswesen. Darüber hinaus bietet sie Investitionskredite und Schuldenmanagement an. Real Estate Finance umfasst die Finanzierung von Immobilieninvestitionen und Finanzierungsinstrumente, wie z.B. die Finanzierung von Investitionsprojekten, Portfoliofinanzierung, Standby-Fazilitäten und Derivate. Debt Instruments umfasst festverzinsliche Anleihen, die die Emission von Hypotheken und Schuldverschreibungen des öffentlichen Sektors beinhalten. Das Unternehmen ist in Europa tätig, vor allem in Frankreich, Großbritannien, den Benelux-Ländern, den nordischen Ländern, der Schweiz, Spanien, Ungarn und der Tschechischen Republik. Das Unternehmen ist Teil der HRE Group, die sich vollständig im Besitz des deutschen Staates befindet.