Warburg Research senkt Ziel für Deutsche Pfandbriefbank
Am 24. Oktober 2023 um 13:23 Uhr
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HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Deutsche Pfandbriefbank vor Zahlen von 10,40 auf 10,30 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Im dritten Quartal dürfte es Belastungen aus dem US-Portfolio gegeben haben, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Zahlen dürften insgesamt aber im Rahmen der Erwartungen liegen. Im derzeit schwachen Marktumfeld seien allerdings kurzfristig keine positiven Impulse absehbar.
/mf/gl
Veröffentlichung der Original-Studie: 24.10.2023 / 08:15 / MESZ Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / MESZ
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Die Deutsche Pfandbriefbank AG ist eine in Deutschland ansässige Bank für Immobilienfinanzierung und öffentliche Investitionsfinanzierung. Das Unternehmen ist in drei Kerngeschäftsfeldern tätig: Public Sector Finance, Real Estate Finance und Debt Instruments. Public Sector Finance umfasst die Finanzierung von Investitionen der öffentlichen Hand in den Bereichen Infrastruktur, Kommunal- und Wohnungsbau, Versorgungswirtschaft und Gesundheitswesen. Darüber hinaus bietet sie Investitionskredite und Schuldenmanagement an. Real Estate Finance umfasst die Finanzierung von Immobilieninvestitionen und Finanzierungsinstrumente, wie z.B. die Finanzierung von Investitionsprojekten, Portfoliofinanzierung, Standby-Fazilitäten und Derivate. Debt Instruments umfasst festverzinsliche Anleihen, die die Emission von Hypotheken und Schuldverschreibungen des öffentlichen Sektors beinhalten. Das Unternehmen ist in Europa tätig, vor allem in Frankreich, Großbritannien, den Benelux-Ländern, den nordischen Ländern, der Schweiz, Spanien, Ungarn und der Tschechischen Republik. Das Unternehmen ist Teil der HRE Group, die sich vollständig im Besitz des deutschen Staates befindet.