● Die fundamentale Situation des Unternehmens hat sich bei einem kurzfristigen Anlagehorizont verschlechtert.
Stärken
● Das Wachstum stellt den Analystenerwartungen zufolge eine Stärke des Unternehmens dar, wie die über die nächsten drei Jahre prognostizierte Entwicklung zeigt. Innerhalb der kommenden drei Jahre soll das Wachstum 42% bis 2018 erreichen.
● In der Vergangenheit hat der Konzern oft Bilanzergebnisse veröffentlicht, die über den Erwartungen der Analysten lagen.
● In der vergangenen Woche wurden die Prognosen zum Gewinn pro Aktie angehoben. Die jüngsten Analystenschätzungen sind auf einem höheren Niveau angesiedelt.
Schwächen
● Die Kurse nähern sich einem starken, langfristigen Widerstand, der auf Wochenschlusskursen basierend bei 8.78 EUR liegt.
● Bei diesem Unternehmen ist das Verhältnis von Nettoverbindlichkeiten zu EBITDA relativ hoch.
● Die Analystenschätzungen zur Geschäftsentwicklung des Unternehmens unterscheiden sich erheblich vom Rest. Die Vorhersagbarkeit scheint schwierig zu sein in Verbindung mit der Geschäftsaktivität des Unternehmens.
● Der Konzern zahlt keine oder nur wenig Dividende aus und gehört daher nicht zur Kategorie der renditestarken Unternehmen.
● Die Prognosen hinsichtlich des Konzernumsatzes wurden kürzlich nach unten revidiert. Diese Entwicklung bei den Erwartungen weist auf einen ausgeprägten Pessimismus der Analysten bezüglich des künftigen Umsatzes des Unternehmens hin.
● Die Erwartungen hinsichtlich der Umsatzzahlen der vergangenen 12 Monate wurden weitgehend nach unten korrigiert. Die Analysten prognostizieren jetzt niedrigere Verkaufszahlen.
● Zuletzt stand der Konzern nicht in der Gunst der Analysten. Diese haben ihre Gewinnerwartungen deutlich nach unten korrigiert.
● Die Tendenz der Ergebnisrevisionen der letzten 12 Monate ist klar negativ. Generell erwarten die Analysten jetzt eine niedrigere Rentabilität als vor einem Jahr.
● Das durchschnittliche Kursziel der Analysten limitiert das Wertsteigerungspotential.