Jefferies hebt Ziel für Nokia auf 3,50 Euro - 'Hold'
Am 29. Januar 2024 um 08:55 Uhr
Teilen
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Nokia von 3,00 auf 3,50 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Bei dem Telekomzulieferer konzentriere sich der Markt nach wie vor auf die sich abschwächenden Aussichten im Bereich Mobile Networks, schrieb Analyst Janardan Menon in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Ertragstreiber des Unternehmens seien jedoch die Sparten Network Infrastructure und Nokia Technologies. Seiner Schätzung nach dürften diese in den kommenden Jahren rund 70 Prozent der zugrunde liegenden Erträge des Unternehmens beisteuern.
/la/ajx
Veröffentlichung der Original-Studie: 28.01.2024 / 15:55 / ET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 28.01.2024 / 19:00 / ET
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Nokia Oyj ist auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Telekommunikationsgeräten spezialisiert. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten: - Entwicklung von Lösungen für mobile Breitbandnetze (44%): richtet sich insbesondere an Telekommunikationsbetreiber. Darüber hinaus bietet die Gruppe professionelle Dienstleistungen an (Netzplanung und -optimierung, Systemintegration, Installation, Implementierung und Wartung von Telekommunikationsnetzen); - Entwicklung von Netzwerkinfrastrukturlösungen (36,1%): IP-Router und optische Netzwerklösungen. - Softwareentwicklung (14,5%): Software für Customer Experience Management, Netzbetrieb und -verwaltung, Kommunikation, Zusammenarbeit und Abrechnung, IoT-Lösungen und Cloud-Management-Plattformen; - Entwicklung von Spitzentechnologie (4,9%); - Sonstiges (0,6%). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Europa (26,4%), Nordamerika (25,8%), Indien (12,8%), China (5,8%), Asien/Pazifik (10,3%), Naher Osten und Afrika (9,2%), Lateinamerika (4,7%) und Sonstige (5%).