QUARTALSFINANZBERICHT

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Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

Aufgrund der weiterhin angespannten gesamtwirtschaftlichen Lage unterschreitet DATA MODUL im ersten Quartal 2024 die Umsatz- und Ergebniszahlen aus dem Vorjahreszeitraum.

Der Auftragseingang im ersten Quartal 2024 gab um 40,6% auf 50,3 Mio. Euro (i.Vj. 84,7 Mio. Euro) im Vergleich zum Vorjahresquartal nach. Gegenüber den ersten drei Monaten 2023 verzeichnete der Umsatz im ersten Quartal 2024 einen Rückgang von 12,3% auf 63,5 Mio. Euro (i.Vj. 72,4 Mio. Euro).

Folgend der rückläufigen Geschäftsentwicklung sank das EBIT für das erste Quartal 2024 ebenfalls um 15,5% auf 4,1 Mio. Euro (i.Vj. 4,8 Mio. Euro), was einer EBIT-Rendite von 6,4% (i.Vj. 6,7%) entspricht. Beim Periodenergebnis zum 31. März 2024 war eine Verminderung von 17,3% auf 2,7 Mio. Euro (i.Vj. 3,3 Mio. Euro) gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu verzeichnen.

Dennoch sieht sich die DATA MODUL auch in Krisenzeiten aufgrund der langfristigen und konsequenten Umsetzung des Strategieprogramms gewappnet für angespannte wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Um der aktuellen Unsicherheiten am Abnehmermarkt entgegenzusteuern hat die DATA MODUL bereits zahlreiche Kostensenkungsmaßnahmen ergriffen.

QUARTALSFINANZBERICHT

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KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT

1. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Das wirtschaftliche Umfeld bleibt auch zum Frühlingsbeginn durchwachsen, da das Verarbeitende Gewerbe mit wenigen Ausnahmen weiter schwächelt. Dennoch ist in vielen Ländern aufgrund einer hohen Beschäftigungslage, steigenden Löhnen und einer sinkenden Inflation, ein Anstieg der Reallöhne sichtbar, welche den Konsum stützen. Davon wiederum dürfte insbesondere das Dienstleistungsgewerbe profitieren. In diesem Konjunkturumfeld zeigt sich ein nach wie vor hartnäckig hoher Preisdruck auf Dienstleistungen. Insgesamt geht man auf beiden Seiten des Atlantiks von einem globalen Disinflationstrend aus, sodass die EZB sowie die Fed erste Zinssenkungen in diesem Jahr vollziehen werden. Für die deutsche Wirtschaft gab es lange Zeit keine klaren Erholungszeichen. Unter Unternehmen und Haushalten war die Stimmung schlecht und die Unsicherheit hoch. Die zuverlässigsten Frühindikatoren, wie das ifo Geschäftsklimaindex und die S&P- Einkaufsmanagerindizes, deuten nun aber auf eine Trendwende hin. Der ifo Geschäftsklimaindex signalisiert einen Stimmungsaufschwung in seinem Frühjahrsgutachten und ist im April auf 89,4 Punkte gestiegen, nach 87,9 Punkten (saisonbereinigt) im Februar. Treiber der Aufwärtsentwicklung waren vor allem die weniger pessimistischen Erwartungen der Unternehmen. Auch die deutsche Elektroindustrie, welche nach wie vor unter der Auftragsschwäche leidet, sieht sich langfristig auf Wachstumskurs. Drei Megatrends sollen die Branche auch langfristig vorantreiben: Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Auch DATA MODUL wird sich diesen Trends und der Herausforderung in einem schwierigen globalen Konjunkturumfeld stellen.

2. Kennzahlen

In TEUR

01.01.- 31.03.2024

01.01.- 31.03.2023

Veränderung

Umsatz Gesamt

63.531

72.414

-12,3%

Displays

38.940

45.001

-13,5%

Systeme

24.591

27.413

-10,3%

Auftragseingang

50.278

84.708

-40,6%

EBIT 1)

4.095

4.849

-15,5%

EBIT-Rendite2)

6,4%

6,7%

-3,7%

Periodenergebnis

2.739

3.311

-17,3%

Investitionen3)

1.324

671

97,3%

Mitarbeiter 4)

535

504

6,2%

Ergebnis pro Aktie (in EUR)

0,78

0,94

-17,3%

Basis Aktienanzahl

3.526.182

3.526.182

0,0%

  1. EBIT: Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern
  2. EBIT-Rendite: Verhältnis EBIT zum Umsatz
  3. Investitionen: Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen
  4. Mitarbeiter: Anzahl der Mitarbeiter zum Stichtag

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3. Geschäftsverlauf

DATA MODUL erreichte in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres einen Umsatz in Höhe von TEUR 63.531 (i.Vj. TEUR 72.414), was einen Rückgang von -12,3% gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Dabei erzielte der Geschäftsbereich Displays im ersten Quartal einen Umsatz von TEUR 38.940 (i.Vj. TEUR 45.001) und der Geschäftsbereich Systeme TEUR 24.591 (i.Vj. TEUR 27.413). Der Auftragseingang im Konzern verringerte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um -40,6% auf TEUR 50.278 (i.Vj. TEUR 84.708). Der konjunkturbedingte Umsatzrückgang war auf dem deutschen Absatzmarkt besonders deutlich zu verzeichnen, was sich in der folglich gestiegenen Exportquote von 54,5% (i.Vj. 51,6%) widerspiegelt.

4. Ertragslage

Nach einer verhaltenen Entwicklung der globalen Konjunktur und einem Umsatzrückgang in fast allen Branchen und Regionen befindet sich die DATA MODUL nach wie vor in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Für die ersten drei Monate des laufenden Jahres konnte ein EBIT in Höhe von TEUR 4.095 (i.Vj. TEUR 4.849) verzeichnet werden, bei einer EBIT-Rendite von 6,4% (i.Vj. 6,7%). Dabei erwirtschaftete der Geschäftsbereich Displays ein EBIT in Höhe von TEUR 1.344 (i.Vj. TEUR 2.019) während der Geschäftsbereich Systeme ein EBIT in Höhe von TEUR 2.751(i.Vj. TEUR 2.830) erzielte. Infolgedessen sank das Periodenergebnis der DATA MODUL zum 31. März 2024 im Vergleich zum Vorjahr auf TEUR 2.739 (i.Vj. TEUR 3.311), was einem Ergebnis je Aktie von 0,78 Euro (i.Vj. 0,94 Euro) entspricht. Im Finanzergebnis sind der Finanzertrag und -aufwandaus erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten derivativen Finanzinstrumenten auf eingebettete Fremdwährungs-Derivateenthalten. Der Nettoverlust aus diesen eingebetteten Derivaten beträgt TEUR 174 (i.Vj. TEUR 181 Nettogewinn).

5. Vermögens- und Finanzlage

Die Bilanzsumme ist im Vergleich zum 31. Dezember 2023 um TEUR 6.213 auf TEUR 213.001 (31. Dezember 2023: TEUR 219.215) gesunken. Im Bereich der Aktiva ist dieser Rückgang im Wesentlichen auf die Abnahme des Forderungsbestands sowie der Vorräte zurückzuführen. Bei den Passiva resultiert der Rückgang der Bilanzsumme im Wesentlichen aus den gesunkenen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie der Reduktion von Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sowie des Anstiegs des Eigenkapitals aufgrund des Gewinnvortrags für das Jahr 2023.

Der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit beläuft sich zum 31. März 2024 auf TEUR 10.585 (i.Vj. TEUR -1.398). Wesentliche Ursache für diese Entwicklung sind die gesunkenen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Vorräte. Aufgrund der in den ersten drei Monaten 2024 vorgenommenen Investitionen in Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen ergibt sich ein Cashflow aus Investitionstätigkeit in Höhe von TEUR -1.324 (i.Vj. TEUR -671). Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit beträgt unter Berücksichtigung der Rückzahlung von Bankverbindlichkeiten sowie den Auszahlungen für Leasingverhältnisse im ersten Quartal 2024 TEUR -5.461 (i.Vj. TEUR 2.670). Zum Stichtag verfügt der Konzern über TEUR 18.132 (31. Dezember 2023: TEUR 14.324) an liquiden Mitteln.

DATA MODUL weist zum 31. März 2024 eine Eigenkapitalquote in Höhe von 69,8% (31. Dezember 2023: 66,4%) aus. Insgesamt ist damit der Konzern weiterhin finanziell sehr solide aufgestellt und verfügt über eine ausreichende Liquidität.

6. Investitionen

In den ersten drei Monaten wurden Investitionen in Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen in Höhe von TEUR 1.324 (i.Vj. TEUR 671) getätigt. Ein Großteil dieser Investitionen entfiel dabei auf die Erweiterung der Produktions- und Logistikkapazitäten am Standort in Lublin (Polen). Für dieses Geschäftsjahr sind überwiegend Investitionen in die IT sowie in Erhaltung und Instandsetzung der Produktionsstandorte geplant.

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Zur Sicherung unserer Wettbewerbsfähigkeit werden wir zudem weiterhin gezielt in Forschung und Entwicklung investieren.

7. Mitarbeiter

Die Anzahl der Mitarbeiter belief sich zum Quartalsende im Konzern auf 535 Mitarbeiter (i.Vj. 504).

8. Chancen- und Risikobericht

Konjunkturelle Entwicklungen der Weltwirtschaft, Wechselkurseinflüsse, steigende Rohstoff- und Energiepreise sowie Unwägbarkeiten hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung des Bestellverhaltens der Kunden sind Risiken, die den Geschäftsverlauf nachhaltig beeinflussen können. Wir sind uns dieser Risiken bewusst und beobachten sorgfältig deren Auswirkungen auf unser Geschäft. Existenzgefährdende Risiken sind für den DATA MODUL Konzern derzeit nicht erkennbar. Gegenüber den im Chancen- und Risikobericht des Geschäftsberichts zum Geschäftsjahr 2023 gemachten Angaben ergeben sich keine wesentlichen Veränderungen.

9. Nachtragsbericht

Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Bilanzstichtag zum 31. März 2024 eingetreten sind und einen wesentlichen Einfluss und Auswirkungen auf die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage des Konzerns gehabt hätten, sind uns nicht bekannt.

10. Prognosebericht

Die nachfolgenden Aussagen zum künftigen Geschäftsverlauf des DATA MODUL Konzerns und den dafür als wesentlich beurteilten Annahmen über die wirtschaftliche Entwicklung von Markt und Branche basieren auf unseren Einschätzungen, die wir nach den uns vorliegenden Informationen zurzeit als realistisch ansehen. Diese sind jedoch mit Unsicherheit behaftet und bergen ein unvermeidbares Risiko, dass die prognostizierten Entwicklungen weder in ihrer Tendenz noch ihrem Ausmaß nach tatsächlich eintreten. Außergewöhnliche Unsicherheiten bestehen aktuell nach wie vor in den geopolitischen Zielkonflikten zwischen Russland und der Ukraine und dem Krieg in Israel sowie den anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA.

Das weltwirtschaftliche Umfeld wird 2024 von der Kurswende der großen Notenbanken, von leichtem Wachstum in Europa und Rezessionsgefahren in den USA geprägt sein. Gegen Jahresmitte wird sich dann ein allmähliches Absinken der Inflationsraten und eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums einstellen. Die größten konjunkturellen Risiken für 2024 gehen nach wie vor von der Politik aus. Der Machtkampf zwischen den USA und China bedroht die internationale Ordnung und den Welthandel. Die Präsidentschaftswahlen in den USA sind ein zusätzlicher Unsicherheitsfaktor. Positive Risiken für die Konjunkturprognose liegen in einer Erholung des Privatverbrauchs durch höhere Reallöhne sowie einer forcierten Investitionstätigkeit bei sinkenden Zinsen. In der Elektroindustrie und im Maschinenbau könnte ein Comeback Chinas als globaler Nachfrager zu einer Ausweitung der Produktion führen. Für die Weltwirtschaft wird ein Wachstum von 2,4% gegenüber Vorjahr erwartet.

Die bisher robuste US-Konjunktur bekommt durch den sich abkühlenden Arbeitsmarkt und den zuletzt schwächelndem Privatkonsum spürbaren Gegenwind. Dies dürfte zu einer deutlichen Konjunkturverlangsamung im ersten Halbjahr und einer ersten Zinssenkung der Fed im Juni führen, auf die noch zwei weitere bis zum Jahresende folgen dürften. Bei einem weniger nachhaltigem Abkühlen des Lohndrucks, wird sich jedoch die Fed zu einem langsameren Abstieg vom Zinsplateau gezwungen sehen. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute halten an ihrer BIP-Prognose für die USA bei 1,8% für das Jahr 2024 fest.

Während sich in den USA die Zeichen für eine Konjunkturabkühlung erhärten, gibt es zunehmende Signale für

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einen Konjunkturfrühling im Euro-Raum. Auch die EZB kündigt seit langem Zinssenkungen an; ein hohes Lohnwachstum und die Binnenteuerung könnten jedoch diese Entscheidung verzögern. Die Wirtschaftsexperten behalten ihre BIP-Prognose für den Euro -Raum für 2024 von 0,6% bei.

In Deutschland folgte nach drei Quartalen der Stagnation zum Jahresende 2023 ein Rückgang des realen BIP um 0,3% gegenüber dem Vorquartal. Die lange Phase der Lethargie könnte nun langsam ihren Abschied ankündigen. Die zuverlässigsten Frühindikatoren wie der ifo Geschäftsklimaindex und Einkaufsmanagerindex signalisieren weniger pessimistische Erwartungen der Unternehmen sowie eine ansteigende Industrieproduktion. Wenn die Inflation weiter unter die Nominallohnzuwächse sinkt, der Konsum an Fahrt gewinnt und die EZB die Leitzinsen senkt, ist eine Erholung im zweiten Halbjahr absehbar. Von den günstigeren Refinanzierungsbedingungen profitieren insbesondere auch die Investitionen der Unternehmen. Die Häuserpreise sollten im Jahr 2024 ihren Tiefpunkt finden, Bau und konsumnahe Sektoren dürften sich etwas erholen. Für das reale Bruttoinlandsprodukt Deutschlands erwarten die führenden Wirtschaftsinstitute ein leichtes Wachstum von 0,3% gegenüber Vorjahr.

Auch die DATA MODUL befindet sich durch die großen konjunkturellen Unsicherheiten in einem herausfordernden Marktumfeld. Auf Basis der langfristigen und konsequenten Umsetzung des Strategieprogramms ist der Konzern dennoch gewappnet für angespannte wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Auf Basis der aktuellen Auftragslage schließt der Vorstand eine negative Entwicklung der wesentlichen Kennzahlen im Geschäftsjahr 2024 nicht aus.

11. Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Personen

Die Arrow Central Europe Holding Munich GmbH, Neu-Isenburg (im Folgenden kurz: "Arrow"), hält mit Bekanntgabe vom 11. April 2017 einen Anteil von rund 69,2% der Stimmen der DATA MODUL AG. Die Liefer- und Leistungsbeziehungen mit der Arrow-Gruppe beinhalten marktübliche Einkäufe und Verkäufe.

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KONZERNBILANZ Z UM 3 1 . M ÄR Z 2 0 2 4

AKTIVA

31.03.2024

31.12.2023

Langfristige Vermögenswerte

Geschäfts- oder Firmenwert

2.419

2.419

Immaterielle Vermögenswerte

2.540

2.519

Sachanlagen

22.892

23.179

Nutzungsrechte

15.581

15.159

Aktivierte Vertragserfüllungskosten

9.136

8.788

Aktive latente Steuern

627

937

Summe langfristige Vermögenswerte

53.195

53.001

Kurzfristige Vermögenswerte

Vorräte

100.215

97.852

Forderung aus Lieferungen und Leistungen,

34.144

41.057

inklusive Wertberichtigung (2024: 58; 2023:109)

Vertragliche Vermögenswerte

3.145

3.821

Steuerforderungen

643

1.166

Sonstige kurzfristige Vermögenswerte

4.149

4.426

Sonstige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte

2.487

459

Liquide Mittel

14.324

18.132

Summe kurzfristige Vermögenswerte

166.020

160.000

Summe Aktiva

213.001

219.215

Alle Angaben in TEUR

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PASSIVA

31.03.2024

31.12.2023

Eigenkapital

Grundkapital nennwertlose Inhaberaktien (ausgegebene und im

Umlauf befindliche Aktien: 3.526.182 zum 31.03.2024 und zum

31.12.2023)

10.579

10.579

Kapitalrücklage

24.119

24.119

Gewinnrücklage

109.957

112.805

Sonstige Rücklagen

981

1.134

Summe Eigenkapital

145.636

148.637

Langfristige Verbindlichkeiten

Pensions- und langfristige Personalverpflichtungen

1.119

1.129

Langfristige Rückstellungen

252

245

Langfristige vertragliche Verbindlichkeiten

7.290

6.974

Langfristige Leasing-Verbindlichkeiten

14.802

14.448

Passive latente Steuern

1.334

1.763

Summe langfristige Verbindlichkeiten

24.797

24.559

Kurzfristige Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

20.956

17.840

Kurzfristige vertragliche Verbindlichkeiten

150

169

Kurzfristige Leasing-Verbindlichkeiten

3.082

3.015

Steuerverbindlichkeiten

3.735

4.004

Kurzfristige Rückstellungen

1.614

2.268

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

8.032

3.528

Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten

7.906

7.624

Sonstige kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten

3.307

1.357

Summe kurzfristige Verbindlichkeiten

48.782

39.805

Summe Verbindlichkeiten

73.579

64.364

Summe Passiva

213.001

219.215

Alle Angaben in TEUR

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KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

01.01. -

01.01. -

31.03.2024

31.03.2023

Umsatzerlöse

63.531

72.414

Herstellungskosten

-50.703

-57.968

Bruttoergebnis vom Umsatz

14.446

12.828

Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen

-1.758

-1.883

Vertriebs- und allgemeine Verwaltungsaufwendungen

-6.975

-7.714

Betriebsergebnis (EBIT)

4.849

4.095

Finanzertrag

184

4

Finanzaufwand

-390

-572

Periodenergebnis vor Ertragsteuern

4.643

3.527

Steueraufwand

-1.332

-788

Periodenergebnis

3.311

2.739

Ergebnis je Aktie - einfach

0,94

0,78

Ergebnis je Aktie - verwässert

0,94

0,78

Gewichteter Durchschnitt

der ausgegebenen Aktien - einfach

3.526.182

3.526.182

Gewichteter Durchschnitt

der ausgegebenen Aktien - verwässert

3.526.182

3.526.182

Alle Angaben in TEUR, außer Ergebnis je Aktie sowie gewichteter Durchschnitt der ausgegebenen Aktien

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KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG

01.01. -

01.01. -

31.03.2024

31.03.2023

Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit

Periodenergebnis

Nicht zahlungswirksame Aufwendungen und Erträge

Steueraufwand

Abschreibungen und Wertminderungen

Wertberichtigungen auf Forderungen

Zinsergebnis

Nettoverlust (+) / -gewinn(-) aus erfolgswirksam zum beizulegenden Zeit- wert bewerteten eingebetteten Derivaten

Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge Veränderung bei:

2.739 3.311

788 1.296

1.756 1.446

0 115

  1. 387
  1. -181

-136-34

Vorräte

2.363

1.500

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Vertraglichen

6.632

-3.674

Vermögenswerten

Sonstigen Vermögenswerte

1.043

3.034

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

-3.099

-3.199

Sonstige Schulden und Vertragliche Verbindlichkeiten

-1.283

-4.693

Geleistete Ertragsteuerzahlungen

-786

-705

Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit

10.585

-1.398

Cashflow aus der Investitionstätigkeit

Investitionen in aktivierte Entwicklungskosten

-96

-35

Investitionen in sonstige immaterielle Vermögenswerte, Sachanlagen

-1.228

-636

Cashflow aus der Investitionstätigkeit

-671

-1.324

Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit

Auszahlungen für den Tilgungsanteil von Leasingverbindlichkeiten

-565

-449

Einzahlungen aus kurzfristigen finanziellen Verbindlichkeiten (+)

6.000

2.015

Auszahlungen aus kurzfristigen finanziellen Verbindlichkeiten (-)

-6.518

-2.500

Erhaltene Zinsen (+) / Gezahlte Zinsen (-) (netto)

-394

-387

Sonstige Finanzierungstätigkeiten

6

1

Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit

-5.461

2.670

Wechselkursbedingte Änderungen der Zahlungsmittel &

Zahlungsmitteläquivalente

8

-42

Nettoveränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente

559

3.808

Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zu Anfang des Geschäftsjahres

15.669

14.324

Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende des Quartals

18.132

16.228

Alle Angaben in TEUR

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Data Modul AG published this content on 08 May 2024 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 08 May 2024 07:00:08 UTC.