Itron, Inc. hat die Fähigkeiten seiner Temetra-Plattform in Australien und Neuseeland um NB-IoT-Kommunikation erweitert und ermöglicht damit die digitale Transformation für Wasserversorgungsunternehmen. Das umfassende Angebot von Temetra umfasst die Verarbeitung und Speicherung von Zählerdaten, Betriebsanalysen, Validierung und mehr. Die Hinzufügung der NB-IoT-Funktionalität bietet Wasserversorgern die Flexibilität, die sie benötigen, um den Geschäftswert zu maximieren und den Betrieb auf einer einzigen Plattform zu rationalisieren.

Die Plattform ist ab sofort für den australischen und neuseeländischen Markt verfügbar und wird von Itron auf der OzWater in Melbourne, Australien, vom 30. April bis 2. Mai am Stand HO5 vorgestellt. Die Temetra-Plattform von Itron kann Wasserdaten von Zählern verschiedener Anbieter nahtlos analysieren, um Verbrauchsmuster hervorzuheben, Unregelmäßigkeiten zu erkennen und Abrechnungsinformationen zu erstellen, die den Wasserverbrauch genauer widerspiegeln. Mit der Erweiterung von Temetra um NB-IoT zusätzlich zur bestehenden Unterstützung mehrerer Kommunikationsprotokolle, einschließlich LoRa und anderer Netzwerkkommunikation für die fortschrittliche Wasserzählerinfrastruktur, neben bestehenden manuellen und automatischen Ablesesystemen, bietet Temetra Versorgungsunternehmen echte Interoperabilität in allen Phasen des Übergangs in eine digitale Zukunft.

Darüber hinaus enthält Temetra ein natives Gerätemanagementsystem und kann auch mit anderen Gerätemanagementsystemen integriert werden, um Technologien und Datenquellen in einer einzigen Plattform zu konsolidieren. Zu den Vorteilen der Integration von NB-IoT in Temetra gehören: Höhere betriebliche Effizienz: Versorgungsunternehmen können jetzt Wasserzähler aus der Ferne ablesen, anstatt sie manuell abzulesen, um die Betriebseffizienz zu steigern und das Risiko von Zwischenfällen zu verringern. Darüber hinaus wird eine bessere Sichtbarkeit von den Übertragungsleitungen bis zu den Bezirksmessgebieten in einer Plattform konsolidiert, um den Betrieb zu rationalisieren.

Diese Daten ermöglichen es den Versorgungsunternehmen, Kosten zu senken, indem sie undichte Stellen schneller finden und beheben, Beschwerden bei der Rechnungsstellung reduzieren oder beseitigen und auf der Grundlage der besten verfügbaren Daten Prioritäten bei der Wartung und den Investitionsausgaben setzen. Maximierung des Geschäftswerts: Versorgungsunternehmen können den Wasserverbrauch mit einer höheren Datengranularität überwachen und erhalten so schneller verwertbare Erkenntnisse, um Leckagen beim Kunden und im Wasserverteilungssystem zu identifizieren. Mit einem besseren Einblick in das Wassersystem können Versorgungsunternehmen künftige Projekte besser priorisieren.

Ermöglicht den digitalen Wandel: Durch die Zusammenführung verschiedener Datenquellen und Technologien aus dem Feld in einer einzigen, vereinheitlichten Plattform ermöglicht Temetra den Versorgungsunternehmen, das beste Tool für die jeweilige Aufgabe zu wählen, wodurch die Bindung an einen bestimmten Anbieter entfällt und die Wahl der Technologie ermöglicht wird. Dies reduziert Integrationskosten und Datensilos und ermöglicht es Versorgungsunternehmen, neue Technologien mit minimalen betrieblichen oder IT-Auswirkungen einzuführen oder zu testen.