Kavango Resources plc gab bekannt, dass das Unternehmen eine erste Ressourcenschätzung (die "Ressourcenschätzung") für die Abraumhalde beim Goldprojekt Nara ("Nara") in Simbabwe erhalten hat. Die Ressourcenschätzung unterstreicht das Potenzial der Abraumhalde, Kavango eine bedeutende kurzfristige Quelle für die Goldproduktion und einen frühen, nicht verwässernden freien Cashflow zu bieten. Die vorgelegte Mineralressourcenerklärung wurde gemäß den Anforderungen der Ausgabe 2012 des Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves (JORC 2012 Edition) klassifiziert.

Die kompetente Person, die die Verantwortung für die Berichterstattung über die Mineralressource übernimmt, ist Dr. John Arthur, der eine kompetente Person im Sinne des JORC Code 2012 Edition ist und über mehr als 5 Jahre Erfahrung verfügt, die für den hier beschriebenen Mineralisierungstyp und die Art der Lagerstätte sowie für die Tätigkeit, für die er die Verantwortung übernimmt, relevant ist. Das Gültigkeitsdatum der Mineralressourcenerklärung ist der 5. März 2024. Die aktualisierte Oberflächentopographie und die ursprüngliche Basistopographie wurden zusammen mit vermessenen Bohrkollern verwendet, um die volumetrischen Bereiche für die größeren Ost- und kleineren Westhalden zu modellieren.

Die Ergebnisse der Schneckenbohrungen wurden vor der Explorationsdatenanalyse (EDA) validiert und zusammengesetzt. Dabei wurde die Art der Variographie ermittelt und es wurden anisotrope Bereiche von 40-60 m für die Verteilung des Goldgehalts innerhalb der einzelnen Haldenbereiche festgestellt. Er hat einen Doktortitel der Universität Cardiff. Dr. Arthur verfügt über ausreichende Erfahrungen, die für die Explorationsprogramme und die Geologie der wichtigsten Mineralisierungsarten und Lagerstättentypen, die hier in Betracht gezogen werden, relevant sind, um als qualifizierte Person im Sinne des Australasian Code for Reporting of exploration Results, Mineral Resources and OreReserves" (2012) zu fungieren.

Probenahmetechniken: Art und Qualität der Probenahme (z.B. geschnittene Kanäle, zufällige Späne oder spezielle, auf die untersuchten Mineralien zugeschnittene Standardmessgeräte, wie z.B. Gammasonden im Bohrloch oder tragbare RFA-Geräte usw.). Die Analysedaten wurden in Form von Analysenzertifikaten empfangen und mit den Daten der eingereichten Proben abgeglichen, um eine korrekte Übereinstimmung zu gewährleisten. Lage der Datenpunkte: Genauigkeit und Qualität der Vermessungen, die zur Lokalisierung von Bohrlöchern (Kragen- und Bohrlochvermessungen), Gräben, Grubenbetrieben und anderen Orten, die bei der Schätzung der Mineralressourcen verwendet werden, eingesetzt werden.

Spezifikation des verwendeten Gittersystems. Es gibt eine offensichtliche Diskordanz zwischen dem unteren und dem oberen Grüngestein. Historische Berichte und Längsschnitte zeigen den Abbau von mindestens zwei parallelen Erzkörpern und einer dritten, schräg verlaufenden Erzader.

Das südliche Riff besteht aus massiven Boudinage-Quarz-Adern und das nördliche Riff aus Quarz-Stringern, die beide in mafischem Schiefer vorkommen. Wenn der Ausschluss dieser Informationen mit der Begründung gerechtfertigt wird, dass die Informationen nicht wesentlich sind und dieser Ausschluss das Verständnis des Berichts nicht beeinträchtigt, sollte die zuständige Person deutlich erklären, warum dies der Fall ist. Diese Daten werden dem Unternehmen als Anhang im Mineralressourcenbericht zur Verfügung gestellt.

Methoden zur Datenaggregation: Bei der Meldung von Explorationsergebnissen sind die Methoden der Mittelwertbildung, der maximalen und/oder minimalen Abschneidung von Gehalten (z.B. Abschneiden hoher Gehalte) und der Cut-off-Gehalte in der Regel Material und sollten angegeben werden. Wenn aggregierte Abschnitte kurze Abschnitte mit hochgradigen Ergebnissen und längere Abschnitte mit niedriggradigen Ergebnissen enthalten, sollte das für eine solche Aggregation verwendete Verfahren angegeben und einige typische Beispiele für solche Aggregationen detailliert dargestellt werden. Beziehung zwischen Mineralisierungsbreiten und Abschnittslängen: Diese Beziehungen sind bei der Berichterstattung über Explorationsergebnisse besonders wichtig.

Wenn die Geometrie der Mineralisierung in Bezug auf den Bohrlochwinkel bekannt ist, sollte ihre Art angegeben werden. Wenn sie nicht bekannt ist und nur die Bohrlochlängen gemeldet werden, sollte ein klarer Hinweis darauf erfolgen (z.B. 'Bohrlochlänge, wahre Breite nicht bekannt'). Diese sind in einem separaten Ressourcenbericht enthalten.

Andere wesentliche Explorationsdaten sollten, sofern sie aussagekräftig und wesentlich sind, berichtet werden, einschließlich (aber nicht beschränkt auf): geologische Beobachtungen; geochemische Untersuchungsergebnisse; geochemische Untersuchungsergebnisse; Schüttgutproben - Größe und Behandlungsmethode; Schüttdichte, Grundwasser-, Grundwasser-, geotechnische und Gesteinseigenschaften; potenziell schädliche oder kontaminierende Substanzen; potenziell schädliche oder kontaminierende Substanzen; Daten, die für das Material verwendet wurden; Daten, die für die Mineralisierung und Gesteinseigenschaften verwendet wurden; Daten, die für die potenziell schädliche oder kontaminierende Mineralisierung verwendet wurden; Daten, die für die Mineralisierung verwendet wurden. Für die Mineralisierung verwendete Daten der Mineralisierungsbreiten und Gesteinseigenschaften; und Gesteinseigenschaften; und für die Mineralisierungsbreiten verwendete Daten. Die Daten, die für die Bohrlochlänge der Mineralisierung der Mineralisierung der Mineralisierung der Mineralisierung der Mineralisierung verwendet werden, sind nicht bekannt, wenn schädlich oder jegliches Material, wenn die Mineralisierung nicht auf die Mineralisierungsbreiten beschränkt ist.