Die Fluggesellschaft bestätigte ihre Prognose eines bereinigten Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,2 Milliarden Euro (2,3 Milliarden Dollar) für das Gesamtjahr, die sie vor zwei Wochen nach einer kostspieligen Streikwelle nach unten korrigiert hatte, sagte aber, dass der Gewinn im zweiten Quartal immer noch unter dem Niveau des Vorjahres liegen werde.
In der zweiten Jahreshälfte werde das operative Ergebnis des Konzerns voraussichtlich höher ausfallen als im Vorjahr, hieß es. Bei der Kernmarke Lufthansa Airlines seien Sparmaßnahmen geplant, um die dortigen hohen Verluste durch die Streiks einzudämmen.