Japans Mitsui und andere wollen gemeinsam Wasserstoff- und Ammoniak-Versorgungskette in Osaka untersuchen
Am 30. August 2023 um 05:30 Uhr
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Die japanischen Unternehmen Mitsui & Co, Mitsui Chemicals, IHI Corp und Kansai Electric Power Co werden eine gemeinsame Studie zum Aufbau einer Wasserstoff- und Ammoniak-Versorgungskette in der Industriezone an der Küste von Osaka durchführen, so die Unternehmen.
Die Ankündigung am Mittwoch erfolgte einen Tag, nachdem Eneos und Osaka Gas erklärt hatten, dass sie den Bau einer großen E-Methan-Anlage - basierend auf grünem Wasserstoff - in der Bucht von Osaka prüfen würden.
Die vier Unternehmen werden Optionen für den Empfang, die Lagerung und die Lieferung von Ammoniak - das u.a. für die Stromerzeugung verwendet werden kann - im Raum Osaka prüfen, um die Nutzung in der Region Kansai und der nahe gelegenen Region Setouchi möglicherweise auszuweiten.
Wasserstoff und Ammoniak, die bei ihrer Verbrennung kein CO2 freisetzen, sind ein wichtiger Bestandteil der japanischen Strategie zur Sicherung der Energieversorgung, um den Einsatz traditioneller fossiler Brennstoffe zu reduzieren. Mitsui ist der größte Importeur von Ammoniak in Japan.
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Mitsui Chemicals, Inc. ist auf die Herstellung und Vermarktung von chemischen Produkten spezialisiert. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien: - Basischemikalien und Feinchemikalien (48,8%): Polypropylen, Polyethylen, Phenole, Polyolefine, Polyurethan usw.; - Veredelungschemikalien (25,5%): Elastomere, Urethan, Polymere usw., insbesondere für die Automobilindustrie; - Beschichtungsmaterialien, Folien und Agrochemikalien (14.6%): Harze, Klebstoffe, Polypropylenfolien, Polyethylenfolien, Industriefolien, Agrochemikalien (Insektizide, Fungizide, Herbizide usw.) für den Lebensmittel- und Verpackungssektor; - Spezialmaterialien (10,2%): Materialien für Brillengläser, photochrome Materialien, Vliesstoffe, Dentalprodukte usw. für die Medizin- und Gesundheitsindustrie; - Sonstige (0,9%). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Japan (52,2%), China (14,5%), Asien (13,6%), Amerika (11,8%), Europa (7,3%) und Sonstige (0,6%).