hat im abgelaufenen Quartal mit höheren Preisen eine schwächere Entwicklung in Nordamerika und geringere Absatzmengen wettgemacht und den Umsatz leicht gesteigert. Der Snack-Hersteller meldete einen Nettogewinn von 1,42 (Vorjahr: 2,08) Milliarden Dollar. Der Umsatz legte um 1,4 Prozent auf 9,29 Milliarden Dollar zu und übertraf die Konsensschätzung von 9,16 Milliarden.

PFIZER

hat das erste Quartal besser als erwartet abgeschlossen und seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2024 angehoben. Netto verdiente Pfizer 3,115 (5,543) Milliarden Dollar oder bereinigt je Aktie 82 Cent. Die Konsensschätzng lag bei 51 Cent. Der Umsatz ging zwar um 20 Prozent auf 14,879 Milliarden Dollar zurück, übertraf damit aber die Konsensschätzung von 13,874 Milliarden. Pfizer stellt für den bereinigten Gewinn je Aktie 2024 nun 2,15 bis 2,35 Dollar in Aussicht nach zuvor 2,05 bis 2,25 Dollar.

QUALCOMM

hat den Umsatz im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal um 1 Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar gesteigert, was minimal über dem von Factset ermittelten Wall-Street-Konsens liegt. Der bereinigte Gewinn lag bei 2,44 Dollar pro Aktie und übertrifft die Konsensschätzung von 2,33 Dollar. Insgesamt verdiente Qualcomm 2,761 Milliarden Dollar nach 2,420 Milliarden im Jahr zuvor. Die Umsatzprognose für das laufende Quartal fiel mit 8,8 bis 9,6 Milliarden Dollar ebenfalls über der Wall-Street-Schätzung von knapp über 9 Milliarden aus.

RIO TINTO

Es ist nach wie vor unklar, ob der Bergbaukonzern Rio Tinto in einen Bieterwettstreit um den Konkurrenten Anglo American einsteigen will. "Wir spekulieren nicht und kommentieren keine M&A-Aktivitäten", sagte Chairman Dominic Barton auf die Frage bei der Hauptversammlung, ob Rio Tinto ein Angebot erwägt. Rivale BHP will Anglo American für 39 Milliarden US-Dollar übernehmen. Anglo hat das Angebot mit dem Argument zurückgewiesen, dass der Konzern massiv unterbewertet werde.

STARBUCKS

hat im zweiten Quartal einen Rückgang des Nettogewinns auf 772 (Vorjahr: 908) Millionen Dollar verzeichnet. Der bereinigte Gewinn je Aktie betrug 68 Cent, Analysten hatten mit 80 Cent mehr erwartet. Der Umsatz lag mit 8,6 Milliarden ebenfalls unter der Erwartung von 9,1 Milliarden Dollar.

TESLA

wird sein Ladenetzwerk voraussichtlich langsamer ausbauen. Der Autobauer hat einen Großteil des Teams, das für das größte und erfolgreichste Ladenetzwerk in den USA verantwortlich ist, vor die Tür gesetzt. Die weitreichenden Entlassungen umfassten Mitarbeiter in der Vertriebsmannschaft und jene Mitarbeiter, die für den Bau der Ladestandorte verantwortlich sind, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen.


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May 02, 2024 01:46 ET (05:46 GMT)