Thesis Gold definiert neue koinzidente kilometerlange Struktur- und Bodenanomalien
Arsen, Antimon, Blei und Zink sind typisch für epithermale und porphyrische Mineralisierungen und stehen in der Regel in Zusammenhang mit nachgewiesenen Edelmetallmineralisierungen auf dem Grundstück Ranch und anderswo im Golden Horseshoe. Südlich des durch Bohrungen bestätigten strukturellen Korridors Thesis befindet sich ein signifikanter geochemischer Fußabdruck mit übereinstimmenden Molybdän-, Wolfram-, Antimon- und Silberanomalien, der sich über eine Fläche von etwa 2 km mal 1,6 km erstreckt. Diese Zone enthält auch lokale Anomalien von Arsen, Blei und Zink und deckt sich mit kartierten vuggy Silica-Alterationen, von denen bekannt ist, dass sie mit Edelmetallmineralisierungen bei Ranch in Verbindung stehen. Darüber hinaus befindet sich zwischen den Zonen Ridge und Steve ein etwa 2,6 km mal 1 km großer, stark mit Molybdän angereicherter Fußabdruck, der auch übereinstimmende Wolfram-, Antimon- und Silberanomalien aufweist. Diese geochemische Anomalie befindet sich zwischen parallelen N-S-Strukturen und erstreckt sich nördlich und südlich ihres Schnittpunkts mit einer nach NW verlaufenden Struktur. In anderen Teilen des Grundstücks Ranch hat sich diese Art von strukturellem Umfeld als günstig für eine Goldmineralisierung erwiesen. Viele Anomalien mit diesen übereinstimmenden geochemischen und geophysikalischen Merkmalen wurden durch Bohrungen im Jahr 2022 als Vektoren für Gold-, Kupfer- und Silbermineralisierungen nachgewiesen, was auf das Potenzial für zukünftige Entdeckungen hinweist. Die Ergebnisse der Proben wurden bei ALS Global Laboratories (Abteilung Geochemie) in Vancouver, Kanada (eine ISO/IEC 17025:2017 akkreditierte Einrichtung) analysiert. Das Probenahmeprogramm wurde von Mitarbeitern des Unternehmens unter der Leitung von Rob L'Heureux, P.Geol. Für den Transport und die Lagerung aller Proben wird eine sichere Verwahrungskette eingehalten. Das Gold wurde mittels einer Feuerprobe mit Atomemissionsspektrometrie und gravimetrischem Abschluss untersucht (+10 g/t Au). Bohrintervalle mit sichtbarem Gold
wurden mit einem metallischen Sieb untersucht. Gesteinssplitterproben vom Aufschluss/Grundgestein sind von Natur aus selektiv und möglicherweise nicht repräsentativ für die Mineralisierung auf dem Projekt. Der technische Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Michael Dufresne, M.Sc, P.Geol., P.Geo., einer qualifizierten Person gemäß National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.
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