Der französische Versicherer AXA rechnet nicht mit großen Verlusten durch den Einsturz der Brücke in Baltimore, wie er am Donnerstag mitteilte.
"Basierend auf einer vorläufigen Einschätzung erwartet AXA derzeit keine wesentlichen Verluste aus dem Einsturz der Francis Scott Key Brücke auf Gruppenebene", so AXA in einer Erklärung.
"Wir werden dies weiterhin genau beobachten.
Die AXA-Versicherungseinheit AXA XL ist federführend bei einer Rückversicherungspolice für Schiffsversicherer in Höhe von 3,1 Milliarden Dollar.
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