Porsche AG verzeichnet Q1-Gewinnrückgang wegen Anlaufkosten
Am 26. April 2024 um 17:34 Uhr
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Porsche meldete am Freitag einen Rückgang des operativen Gewinns um 30 % im ersten Quartal und begründete dies mit höheren Investitionen in dem Jahr, das der deutsche Luxusautobauer als sein größtes Jahr der Produkteinführung in der Geschichte bezeichnet.
Der Betriebsgewinn in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 belief sich auf 1,28 Milliarden Euro (1,37 Milliarden Dollar) und entsprach damit einer LSEG-Schätzung, während der Umsatz in diesem Zeitraum bei 9,01 Milliarden lag und damit die Prognose von 8,77 Milliarden übertraf.
($1 = 0,9348 Euro)
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Die Porsche AG (Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft) ist auf Konzipierung, Herstellung und Vertrieb von Sportwagen der Luxusklasse spezialisiert. Der Konzern bietet zwei- und viertürige Limousinen sowie geländegängige Sportwagen an. Er Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Verkauf von Fahrzeugen (77%): 320.221 verkaufte Einheiten im Jahr 2023 unter den Marken Cayenne (87.553 Einheiten), Macan (87.355), 911 (50.146), Taycan (40.629), Panamera (34.020), 718 Boxster und 718 Cayman (20.518);
- Finanzdienstleistungen (8,4%);
- Verkauf von Ersatzteilen (4,7%);
- Verkauf von Gebrauchtwagen (3,5%);
- Sonstige (6,4%).
Die geografische Umsatzverteilung sieht aus wie folgt: Deutschland (11,9%), Europa (21,4%), Nordamerika (29,2%), China (23,3%) und sonstige (14,2%).