Snam hat ungeprüfte konsolidierte Ergebnisse für das erste Halbjahr zum 30. Juni 2017 vorgelegt. Der Gesamtumsatz belief sich auf 1.268 Mio. EUR (Anstieg um 2,0 % im Vergleich zum bereinigten Pro-Forma-Gesamtumsatz für das erste Halbjahr 2016). Das EBIT belief sich auf 714 Mio. EUR (Anstieg um 3,6 % gegenüber dem bereinigten Pro-forma-EBIT für das erste Halbjahr 2016 und auch aufgrund einer Senkung der Betriebskosten, die von Effizienzmaßnahmen profitierte). Der Nettogewinn belief sich auf 504 Mio. EUR (ein Anstieg um 18,0 % gegenüber dem bereinigten Pro-forma-Nettogewinn für das erste Halbjahr 2016 und auch aufgrund eines geringeren Nettofinanzaufwands, der von der Senkung der durchschnittlichen Fremdkapitalkosten profitierte). Der freie Cashflow betrug 793 Mio. EUR. Die Investitionen betrugen 425 Mio. EUR. Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit belief sich im Berichtszeitraum auf 1,4 Mrd. EUR. Ende Juni belief sich die Nettoverschuldung auf 11,176 Mrd. EUR, einschließlich eines positiven Effekts aus dem Betriebskapital, der bis zum Jahresende absorbiert werden könnte. Die Steuerquote für das erste Halbjahr lag bei 26,6 % und entspricht damit der Prognose für das Gesamtjahr. In Anbetracht der im ersten Halbjahr erzielten Verbesserung des Betriebskapitals liegt die Prognose für die Gesamtjahresverschuldung nun bei 11,4 Mrd. EUR bzw. 11,6 Mrd. EUR, einschließlich der soeben angekündigten Investition in [unkenntlich gemacht] Vermögenswerte.