Vinci SA meldet Ergebnis für das am 31. Dezember 2023 endende Geschäftsjahr
Am 09. Februar 2024 um 05:13 Uhr
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Vinci SA hat die Ergebnisse für das am 31. Dezember 2023 endende Geschäftsjahr veröffentlicht. Für das Gesamtjahr meldete das Unternehmen einen Umsatz von 69.618 Mio. EUR gegenüber 62.265 Mio. EUR vor einem Jahr. Der Umsatz betrug 69.619 Mio. EUR gegenüber 62.265 Mio. EUR vor einem Jahr.
Der Nettogewinn betrug 4.702 Millionen EUR gegenüber 4.259 Millionen EUR vor einem Jahr. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 8,28 EUR gegenüber 7,55 EUR vor einem Jahr. Das verwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 8,18 EUR gegenüber 7,47 EUR im Vorjahr.
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VINCI ist weltweit führend in den Bereichen Bau, Konzessionen und damit verbundene Dienstleistungen. Der Nettoumsatz (einschließlich konzerninterner Umsätze) gliedert sich wie folgt nach Tätigkeitsbereichen: - Planung und Bau von Infrastrukturen (44,7%; VINCI Construction): hauptsächlich in den Bereichen Hochbau, Tiefbau und Hydraulik. Darüber hinaus entwickelt der Konzern ein Geschäft im Bereich Bau, Renovierung und Instandhaltung von Verkehrsinfrastrukturen (Straßen, Autobahnen und Schienenwege; Eurovia), in der Produktion von Zuschlagstoffen (Nr. 1 in Frankreich) und im Städtebau; - Planung, Ausführung und Instandhaltung von Energie- und Telekommunikationsinfrastrukturen (36,7%; VINCI Energies und Cobra IS); - Verwaltung von Infrastrukturen im Unterauftrag (16,8%; VINCI Concessions): vor allem Verwaltung von Straßen und Autobahnen (vor allem über Autoroutes du Sud de la France und Cofiroute), Parkplätzen, Flughafenaktivitäten; - Sonstige (1,8%): vor allem Immobilienentwicklung (Wohnimmobilien, Geschäftsimmobilien, verwaltete Wohnungen und Immobiliendienstleistungen). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (43%), Großbritannien (8,6%), Deutschland (7%), Spanien (5%), Europa (13,6%), Nordamerika (7,8%), Mittel- und Südamerika (6,3%), Ozeanien (3,7%), Afrika (2,7%) und Asien und Naher Osten (2,3%).