Jefferies hebt Ziel für Vinci auf 136 Euro - 'Buy'
Am 01. Februar 2024 um 12:53 Uhr
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NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Vinci von 130 auf 136 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Infrastruktur-Unternehmen schienen nach einer teilweisen Pause in Zeiten steigender Zinsen wieder bereit zu sein, Kapital auszuschütten, schrieb Analyst Graham Hunt in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Er bevorzugt Firmen mit starken Bilanzen, die von sinkenden Kapitalkosten profitieren dürften.
/tih/ajx
Veröffentlichung der Original-Studie: 31.01.2024 / 21:39 / ET
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 31.01.2024 / 21:39 / ET
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
VINCI ist weltweit führend in den Bereichen Bau, Konzessionen und damit verbundene Dienstleistungen. Der Nettoumsatz (einschließlich konzerninterner Umsätze) gliedert sich wie folgt nach Tätigkeitsbereichen: - Planung und Bau von Infrastrukturen (44,7%; VINCI Construction): hauptsächlich in den Bereichen Hochbau, Tiefbau und Hydraulik. Darüber hinaus entwickelt der Konzern ein Geschäft im Bereich Bau, Renovierung und Instandhaltung von Verkehrsinfrastrukturen (Straßen, Autobahnen und Schienenwege; Eurovia), in der Produktion von Zuschlagstoffen (Nr. 1 in Frankreich) und im Städtebau; - Planung, Ausführung und Instandhaltung von Energie- und Telekommunikationsinfrastrukturen (36,7%; VINCI Energies und Cobra IS); - Verwaltung von Infrastrukturen im Unterauftrag (16,8%; VINCI Concessions): vor allem Verwaltung von Straßen und Autobahnen (vor allem über Autoroutes du Sud de la France und Cofiroute), Parkplätzen, Flughafenaktivitäten; - Sonstige (1,8%): vor allem Immobilienentwicklung (Wohnimmobilien, Geschäftsimmobilien, verwaltete Wohnungen und Immobiliendienstleistungen). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (43%), Großbritannien (8,6%), Deutschland (7%), Spanien (5%), Europa (13,6%), Nordamerika (7,8%), Mittel- und Südamerika (6,3%), Ozeanien (3,7%), Afrika (2,7%) und Asien und Naher Osten (2,3%).