Capricor Therapeutics kündigt Scale-Up der Cap-1002-Produktion in der neuen Anlage in San Diego an und setzt damit seine Pläne für die Kommerzialisierung fort
Am 20. Februar 2024 um 14:30 Uhr
Teilen
Capricor Therapeutics gab bekannt, dass die Produktionskapazitäten für CAP-1002 in der neuen, hochmodernen Produktionsstätte in San Diego erweitert wurden. Die kommerzielle Nutzung ist vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung vorgesehen. Darüber hinaus gab das Unternehmen bekannt, dass die Rekrutierung der Kohorte B seiner klinischen Phase-3-Studie HOPE-3 zügig voranschreitet und die vollständige Rekrutierung (n=44) voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 abgeschlossen sein wird.
Teilen
Zum Originalartikel.
Rechtliche Hinweise
Rechtliche Hinweise
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen
Capricor Therapeutics, Inc. ist ein Biotechnologieunternehmen, das transformative zell- und exosomenbasierte Therapeutika für die Behandlung und Prävention seltener Krankheiten entwickelt. Das Programm des Unternehmens konzentriert sich auf die Entwicklung und Kommerzialisierung einer Zelltherapie-Technologie, die aus aus der Kardiosphäre stammenden Zellen (CDCs) zur Behandlung von Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) besteht. Der führende Produktkandidat, CAP-1002, ist eine allogene, aus dem Herzen stammende Zelltherapie. CAP-1002 durchläuft die Phase 3 der klinischen Entwicklung für die Behandlung der Duchenne-Muskeldystrophie (DMD). CAP-1002 zeigt immunmodulatorische, antifibrotische und regenerative Wirkungen, die speziell auf Dystrophinopathien und Herzerkrankungen zugeschnitten sind. Das Unternehmen nutzt seine Exosomen-Technologie, indem es seine StealthX-Plattform in der präklinischen Entwicklung einsetzt, die sich auf die Bereiche Vakzinologie, gezielte Verabreichung von Oligonukleotiden, Proteinen und niedermolekularen Therapeutika zur potenziellen Behandlung und Vorbeugung einer Vielzahl von Krankheiten konzentriert.
Capricor Therapeutics kündigt Scale-Up der Cap-1002-Produktion in der neuen Anlage in San Diego an und setzt damit seine Pläne für die Kommerzialisierung fort