Investmentbanker in Hongkong und auf dem chinesischen Festland seien davon am stärksten betroffen, so die Quellen, die nicht namentlich genannt werden wollen, da sie nicht befugt sind, mit den Medien zu sprechen.
Ein Sprecher von Morgan Stanley lehnte eine Stellungnahme ab.
Bloomberg hatte am Mittwoch zuerst über den Stellenabbau berichtet. (Berichte von Selena Li, Kane Wu und Julie Zhu in Hongkong, Scott Murdoch in Sydney; Bearbeitung durch Muralikumar Anantharaman)