Siemens : Statement zum Pariser Klimaschutzabkommen
Am 22. Januar 2021 um 09:32 Uhr
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Siemens-Statement zum Pariser Klimaschutzabkommen
Siemens-Statement zum Pariser Klimaschutzabkommen
Siemens hat sich als erstes globales Industrieunternehmen zur Klimaneutralität bis zum Jahr 2030 verpflichtet. Dieses Ziel basiert nicht auf internationalen Verträgen oder Vorschriften, sondern vielmehr auf dem Verständnis, dass wir eine Verantwortung für den Schutz unseres Planeten haben. Von 2014 bis 2020 konnte Siemens den CO2-Fußabdruck der eigenen Wertschöpfungskette um mehr als die Hälfte (54 %) minimieren. Damit übertrafen wir unser ursprüngliches Ziel, unseren globalen Kohlendioxidausstoß bis 2020 zu halbieren.
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Siemens AG published this content on 21 January 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 22 January 2021 08:31:03 UTC
Siemens AG zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Elektro-und Elektronikgeräten. Der Umsatz (vor Bereinigungen innerhalb der Unternehmensgruppe) ist wie folgt auf die verschiedenen Produktfamilien verteilt:
- Digitale Industrieausrüstungen (28,2%): automatisierte Produktions-, Montage-, Logistik- und Überwachungssysteme usw.;
- medizinische Geräte (27,8%): Systeme für die medizinische Bildgebung, Labordiagnostik und Hörgerätesysteme usw.;
- Lösungen für smarte Gebäude und Infrastrukturen (25,6%): Lösungen für den Energiewandel, Produkte der Klimatechnik (Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen), Gebäudesicherheitssysteme (Brandmelde- und Brandschutzsysteme, Zugangskontrollsysteme, Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlagen usw.), technische Gebäudemanagementsysteme usw.;
- Mobilitätslösungen und -systeme (13,5%): Schienenfahrzeuge, Bahnautomatisierungssysteme, Bahnelektrifizierungssysteme, digitale und cloudbasierte Lösungen usw.
Der restliche Umsatz (4,9%) wird insbesondere mit Finanzaktivitäten erzielt (Leasing, Ausrüstungs- und Projektfinanzierung, Finanzberatungsleistungen usw.).
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Deutschland (16,3%), Europa / Gemeinschaft Unabhängiger Staaten / Afrika / Naher Osten (30,8%), Vereinigte Staaten (23,9%), Nord- und Südamerika (5,2%), Asien und Australien (23,8%).